Taekwondo teilt sich in 5 Bereiche, die sowohl vom Schüler als auch von den Meistern immer wieder trainiert werden, um eine Vervollkommnung zu erlangen: 

KIBON (Grundtechnik):

In der Grundschule lernt der Taekwondoin die wichtigsten Hand- und Fußtechniken sowie Stellungen, die Voraussetzung für die Beherrschung dieser Kampfkunst sind.

POOMSE (Formen):

Hierbei handelt es sich um eine „Bewegungsform“ die einen Kampf gegen einen oder mehrere imaginäre Gegner darstellt. Die zu ge­brauchenden Stellungen und Techniken sind genau vorgegeben. Von alters her dienen die Poomse zum Erlernen der Techniken und ihre Verbindung untereinander. Es gibt jeder Graduierung entsprechend eine Poomse, die eine ganz besondere Bedeutung hat.

HOSINSUL (Selbstverteidigung): 

Dies ist die koreanische Bezeichnung für „Selbstverteidigung“. Hier wird gelehrt, mit welchen Techniken sich der Taekwondoin gegen­über einem oder mehrerer ihn bedrängenden Gegner erwehren kann, insbesondere außerhalb des Sportbereiches.

KYOKPA (Bruchtest):

Das Brechen von Holz und das Zerschlagen von Ziegeln oder Steinen beweist die Fähigkeit, vorhandene Energie erfolgreich auf einen Punkt zu konzentrieren. Damit wird demonstriert, wozu Geist und Körper, sinnvoll koordiniert, in der Lage sind.

KYORUGI (Kampf):

Die Techniken, die der Schüler im Grundtraining erlernt hat, werden nun im freien Kampf eingesetzt. Im sportlichen Wettkampf unterliegt der Sportler natürlich strengen Regeln. Der Kämpfer wird dabei von einer Schutzausrüstung geschützt. Seit der Olympiade 2000 in Sidney ist der Kyorugi auch eine olympische Disziplin.

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